9. Juni Camping des Dunes, Lesconil

Departement: Finistere

Fahrt über die Loire bei  Saint-Nazaire
Wir fahren früh los und sind schon um 8.30h beim Super-U, um uns wieder mit Getränken und Lebensmitteln einzudecken.
Dann geht die Fahrt los ins Finistère der Bretagne, ca. 3 Stunden Fahrt.
Wir überqueren die Loire an der Einmündung in den Atlantik bei St. Nazaire, dem viertgrößten französischen Hafen. Die riesige Brücke ist wirklich beeindruckend, ebenso wie der Hafen, in dem auch noch Kreuzfahrtschiffe an der Reede liegen.
Unterwegs gibt es immer wieder mal Regenschauer, einmal sogar so heftig, dass man kaum weiterfahren kann.
Aber als wir dann beim Campingplatz des Dunes ankommen, ist bestes Wetter. Wir erkennen sofort alles wieder, waren ja im letzten Jahr eine Woche lang hier.
Wir suchen uns einen schönen schattigen Platz aus, auf dem wir den Rest des Tages verbringen.

Wir vergeben für den Platz:
5/5

Unser Platz unter einem großen Baum im Halbschatten…

10. Juni Camping des Dunes, Lesconil

Frosch im Bus
Morgens muss man hier immer zeitig aufstehen, weil der Bäckerwagen nur zwischen 8h15 und 8.45h vor dem Sanitärgebäude hält.
Gegen 11h machen wir uns auf den Weg in den Hafen Lesconil. Wir gehen zu Fuß, weil Sammy doch schnell schlapp macht und wir ihm nicht zumuten wollen, neben den Scootern herzulaufen.
In Lesconil hat sich absolut nichts verändert, wir finden den Ort immer noch wunderschön mit den weißen Häusern, dem Hafenbecken und den Cafés und Restaurants am Quai.
Wir wollen hier schön essen und gehen zur Cantine de Mer, wo wir im letzten Jahr schon lecker Fisch gegessen haben. Es gibt fangfrischen Fisch und Thomas bestellt sich Seequappe. Ich esse superzartes Schweinefleisch mit Pommes, weil ich nicht jeden Fisch mag und Seequappe hört sich für mich nicht so appetitlich an. Thomas ist jedoch begeistert, ich aber auch mit meinem Schweinefleisch.
Anschließend besichtigen wir noch den Ort, gehen zu dem kleinen Supermarkt und kaufen eine Flasche Pommeau. Darauf haben wir uns schon die ganze Reise gefreut, den bekommt man aber auch nur in der Bretagne, und selbst hier kennt ihn nicht jeder.
Wir laufen zurück zum Campingplatz. Sammy ist total geschafft und verkriecht sich unter dem Bus, um dort im Schatten zu schlafen. Wir ruhen uns ebenfalls im Schatten aus und amüsieren uns, weil von unter dem Bus laute Schnarchgeräusche kommen.
Wir sitzen abends noch lange draußen, jeder mit einem Glas Pommeau. Es ist absolut herrlich, schön warme Temperaturen, immer mit einer kleinen Brise.
Schließlich gehen wir alle zum Schlafen in den Bus. Ich gebe Sammy – wie jeden Abend – seinen Trinknapf, aus dem er gierig trinkt, und stellen ihn neben seine Schlafstelle. Ich bin schon fast im Bett, als mir einfällt, dass Sammy eventuell doch etwas wenig Wasser für die Nacht hat. Daher bitte ich Thomas, nachzusehen. Er leuchtet mit der Taschenlampe hinein und meint „Da ist ein Frosch drin“. Ich halte das erst einmal für einen Scherz, schaue dann aber doch nach – und tatsächlich: da schwimmt ein Frosch mit weit ausgebreiteten Beinen. Der Ärmste muss Todesängste gehabt haben, als Sammy den Napf halb ausgetrunken hat. Schnell bringe ich den kleinen Kerl nach draußen und hole frisches Wasser.

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superzartes Schweinefleisch mit Pommes – lecker!

Seequappe (eine Art Rochen) mit Cürry-Reis und Gemüse

schöner Platz mit Blick auf den Hafen und die Kaimauer….

auf dem gleichen Platz haben wir letztes Jahr auch gesessen…..

Sammy unterm Tisch….

Wir vergeben für die Cantine de Mer:
5/5

11. Juni Camping des Dunes, Lesconil

Vormittags fahren Thomas und ich nach dem Frühstück mit den Scootern nach Lesconil, um einzukaufen. Sammy bleibt solange im Bus. Es ist so herrlich, wieder Scooter fahren zu können. Allerdings trau ich mich nur, auf asphaltierten Wegen zu fahren, damit mir nicht noch der äußere Reifen kaputt geht.
Mittags bereitet Thomas Bohnensuppe zu, mit Kartoffeln und in Stücke geschnittenen Bratwürsten. Herrlich, mal endlich kein Brot!
Abends gibt es wieder einen Foodtruck mit indischen Gerichten. Ich hole mir ein vegetarisches Menü mit Reis, Spinat, Tomate und Kichererbsen, das Ganze auf indische Art gewürzt, sehr lecker.

Überall auf dem Platz blühende Büsche und Blumen….

12. Juni Camping des Dunes, Lesconil

Heute wollen wir bei Quincy essen und laufen zu Fuß in den Ort. Doch welche Enttäuschung, das Restaurant hat Ruhetag. Egal, wir setzen uns auf die Terrasse vom Tabac und genießen das Ambiente des kleinen Fischereihafens.
Zurück auf dem Campingplatz essen wir den Rest der Bohnensuppe, die immer noch sehr lecker ist. Mit Sammy gehen wir noch zum Strand runter, aber er hat zuviel Angst vor den Wellen, die Brandung ist heute auch sehr stark.
Neben uns auf dem Platz steht ein französisches Paar, die mit dem anderen französischen Paar gegenüber befreundet ist. Sie unterhalten sich immer sehr laut, ich weiß inzwischen dass sie Martine heißt und er Jacques. Nachmittags spielen sie immer Scrabble mit ihren Freunden, es ist sehr lustig, ihnen zuzuhören.

Auf der Terrasse vom Tabac…..

Blick vom Tabac auf den Hafen von Lesconil…

Wir vergeben für den Tabac:
5/5

Hafen von Lesconil…

Sammy am wunderschönen – weitläufigem Strand…

Der Sam wartet…..

13. Juni Camping des Dunes, Lesconil

Wir unternehmen einen erneuten Versuch, bei Quincy zu essen und diesmal klappt es. Wir bekommen sogar noch zur Prime Time einen schattigen Platz auf der Terrasse.
Thomas bestellt sich ein Thunfischsteak und ich einen Salat mit geräucherter Entenbrust und Kalbsmagen, das Ganze abgerundet mit dem leckersten Tiramisu, das ich je gegessen habe (bereits im Vorjahr schon). Die Portionen sind aber leider nicht mehr so groß wie letztes Jahr.

Wir vergeben für Quincy:
3.5/5

Abends gibt es wieder einen Foodtruck, diesmal mit thailändischen Gerichten. Ich hole mir Frühlingsrollen und panierte Garnelen.
Danach fangen wir an, alles zusammen zu packen, denn morgen wollen wir weiter zum Camping Aber Benoit. Die Aber sind Meeresarme des Atlantiks, zumeist mit wunderschönen Stränden.

feinsandiger weitläufiger Strand in Lesconil….

Das Grand Hotel hat auch schon bessere Zeiten erlebt…..

Würden wir wiederkommen: JA

14. Juni - Camping Abers Benoit, Saint-Pabu

Departement: Finistere

Frühmorgens geht es los. Es ist richtig kühl geworden, nur 16° heute morgen. In dem nahegelegenen Super-U kaufen wir ein, denn der nächste Campingplatz bietet keinerlei Einkaufsmöglichkeit.
Wir kommen gegen 12h an. Die Rezeption und die Schranke sind offen und wir fahren gleich auf den Platz. Im Nachhinein stellt sich heraus, dass dies ein großes Glück ist, denn die Rezeption macht normalerweise erst ab 17h auf. Als wir ankommen, wird aber gerade etwas angeliefert und wir können uns sofort anmelden.
Etwas befremdlich: die Rezeption ist nur von 17-19h geöffnet. Es gibt keinen Brotservice, obwohl der Platz im Nirgendwo liegt, bis Saint-Pabu sind es mehr als 2km, jedenfalls zu weit, um ein Baguette zum Frühstück zu holen.
Der Campingplatz an sich ist ganz nett und relativ leer – kein Wunder bei dem Service. Erstaunlicherweise sind die Sanitärs schön. In dem total hässlichen Hauptgebäude gibt es einen Innenhof, der sehr hübsch gestaltet ist. Die Waschräume und WCs für Damen sind geschlossen, weil so wenige Camper da sind. Die Herren-WCs und Duschen sind sauber und zeitgemäß. Es gibt sogar eine Hundedusche.
Thomas findet den Platz ganz schön, ich weniger, vielleicht auch dem Wetter geschuldet. Es ist relativ kühl.
Wir gehen zum Strand hinunter, der zwar schön ist, mich aber ehrlicherweise auch nicht übermäßig beeindruckt.
Morgen früh geht es weiter zum Camping des Abers, auf den ich mich schon freue. Dort gibt es wenigstens einen sehr guten Service.

Wir vergeben für den Platz:
3.5/5

ein super Strand – aber wir müssen erst über eine hohe Düne klettern…

Eindrücke vom Strand und vom Camping….

Das Sanitärhaus!

Unser Platz unter einem hohen, Schatten spendenden Baum….

Unser schöner Stellplatz…

Strandimpressionen von Saint-Pabu

Sammy auf Entdeckungsreise….

Würden wir wiederkommen: NEIN

15. Juni - Camping des Abers, Landeda

Departement: Finistere

In Landeda kaufen wir im kleinen Super-U ein und fahren dann gleich auf den Campingplatz. Hier waren wir bereits im letzten Jahr, daher wissen wir, was uns erwartet.
Die Rezeption ist von 8.30h bis 20h durchgehend geöffnet. Vor dem Campingplatz gibt es einen kleinen Supermarkt – Utile -, der das Nötigste hat und wo man morgens zwischen 8 und 10h sein Brot abholen kann.
Wir sind erstaunt, dass der Platz doch relativ voll ist, das war im letzten Juni nicht so. Aber wir finden einen sehr schönen Stellplatz (A1), geschützt durch hohe Hecken und nur zu einer Seite ein Nachbar – ein sehr nettes älteres Paar aus Frankreich mit Hund. Die sind auch erst vor kurzem angekommen und noch dabei, aufzubauen.
Wir richten uns auch ein, hier wollen wir mindestens eine Woche bleiben. Das Wetter ist morgens noch recht neblig, aber im Laufe des Tages klart es sich auf. Die Temperaturen sind sehr angenehm, 20-22 Grad.
Heute verbringen wir die Zeit hauptsächlich auf dem Platz, die Ruhe genießen.
Abends gibt es ein Konzert mit einer Live-Band, die ein großes Repertoire hat. Von unserem Platz aus können wir gut mithören, sozusagen aus der 1. Reihe.

Stellplatz in der ersten Reihe – A1

Säule auf dem Camping zum 50. Jahrestag mit selbst gebastelten Kacheln von Campern

Wir vergeben für den Platz:
5/5

Unser „Wohnzimmer“ unter der Markise…

Blick auf und hinter den Platz….

Ein Sonnensegel über unserem Tisch…..

Unsere Terrasse mit abgedeckten Seiten teil für Nachmittags-Schatten…..

Gute Laune am Strand…

16. Juni - Camping des Abers, Landeda

Überall – auch hier – blühende Sträucher – Büsche und Blumen….

Wat fürn Watt !

Morgens hole ich das Brot in der Epicerie ab und bestelle auch gleich für den nächsten Tag. Und ganz toll: ich kann sogar Pain Complet bestellen (ein Roggenmischbrot, das schon ganz nah an unser Graubrot herankommt). Endlich mal etwas anderes als Baguette, das abends immer die Konsistenz von Weingummi hat.
Dann wird gemütlich gefrühstückt. Thomas hat eine Essecke eingerichtet mit einem abgespannten Vorhang, der für Schatten sorgt. Unsere Nachbarin kommt vorbei uns ist ganz begeistert von unserer Frühstückecke.
Mittags gehen wir zum Strand runter und sind wieder total hin und weg von dem Panorama. Wir sind uns einig: dies ist der schönste Strand auf unserer bisherigen Bretagnetour. Es gibt viele kleine Inseln, zu denen man bei Ebbe hinlaufen kann. Sammy ist auch in seinem Element, er ist kaum aufzuhalten.

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Hunde sind am Strand verboten bei Hochwasser, bei Ebbe darf man aber mit dem Hund zu den Inseln laufen. Wir gehen sowieso nur bei Ebbe an den Strand, ist viel interessanter und Sammy geht eh nicht ins Wasser schwimmen.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang geht es zurück zum Platz. Sammy wird abgeduscht – er hat sich mal wieder in irgendwas Übelriechenden gewälzt – dann verschwindet er unter dem Bus, um dort zu schlafen.
Wir sitzen im Schatten, um zu lesen, stricken und die Seele baumeln zu lassen.
Abends gibt es vor der Rezeption einen Stand mit Crêpes und Galettes, was wir leider erst entdecken, als wir schon Abendbrot gegessen haben. Aber morgen kommen sie wieder, dann werden wir dabei sein.

Sammys ganz feine Nase….

Strandimpressionen…

Strandimpressionen…

Strandimpressionen…

Die Flut kommt schnell…..

Strandimpressionen…

17. - 22. Juni - Camping des Abers, Landeda

Dies ist nach dem Campingplatz in der Provence unser zweiter längerer Aufenthalt. 

Wir genießen das Ambiente hier auf diesem Platz. Morgens wird lange gefrühstückt, wir holen jeden Morgen in dem kleinen Supermarkt unser Brot ab und kaufen noch das Nötigste ein. Riesig ist die Auswahl nicht, aber es reicht. Wir sind froh, dass wir jeden Morgen ein Pain Complet bekommen.
Den Tag verbringen wir mit Wandern im Watt und Faulenzen auf dem Platz. Das Wetter meint es recht gut mit uns. Wir haben zwar den einen oder anderen Regenschauer, meistens liegen die Temperaturen bei 20-22 Grad, also wirklich angenehm. In den Nachrichten lesen wir, dass es im restlichen Teil von Frankreich  unerträglich heiß ist. Hier an der Atlantikküste ist es richtig schön.

gemütliches Frühstück!

Sammy hat großen Spaß am Strand!

Am Mittwochabend haben wir uns den Sonnenuntergang am Strand angesehen, das ist so idyllisch!
Heute am Donnerstag ist unser letzter Tag hier in Landeda, morgen wollen wir weiterfahren in den Norden der Bretagne nach Erquy. Dort waren wir schon im letzten Jahr auf dem Campingplatz La Vallée. Diesmal wollen wir auf einen anderen Platz, der auch sehr gute Bewertungen hat. In Erquy hat uns im Vorjahr der Strand gut gefallen, dort gibt es auch die größten Muscheln.
Leider zerbricht uns beim Einholen der Markise die Handkurbel, also müssen wir die nächsten Tage ohne Markise auskommen.

Impressionen Sonnenuntergang

Bei Ebbe am weitläufigem Strand

Frühshoppen bei Ebbe am weitläufigem Strand

Sammy fühlt sich wohl und hat Spass….

Würden wir wiederkommen: JA

23. + 24. Juni - Camping des Hautes Grées, Erquy

Bei Onkel Bo

Departement: Cotes-d-Armor

Nach ca. 2 Stunden Fahrt und einem Einkauf im Leclerc in Lannilis kommen wir auf dem Campingplatz Hautes Grées in Erquy an. Die Rezeption ist geschlossen, aber wir können uns schon einen Platz aussuchen und uns einrichten.
Der Stellplatz ist schnell gefunden, richtig Schatten gibt es nur auf einem Platz, da es nicht viele hohe Bäume gibt. Wir stellen unseren Bus so, dass wir von einer Seite Schatten durch einen hohen Baum haben und von der anderen Seite durch den Bus. So kann man es aushalten – auch ohne Markise -, der Wetterbericht sagt 28-31 Grad an.
Der Campingplatz ist sehr gepflegt mit vielen Blumen, das Sanitärgebäude ist modern und sauber, da gibt es nichts zu meckern. Und trotzdem gefällt es uns hier nicht wirklich gut. Die Stellplätze sind einfach zu eng aneinander und man bekommt zu viel Privatleben von den anderen mit.
Wir beschließen, hier 2 Tage zu bleiben und am Sonntag zu unserem Platz vom Vorjahr,La Vallée, zu fahren. Ich rufe dort an und man sagt mir zu, dass sie uns einen schönen schattigen Platz reservieren wollen. Gegenüber hat sich ein Wohnwagen platziert. Er kommt aus Bochum und hat eine riesige Flagge aus seiner Heimatstadt an einer großen Stange aufgehängt die er an der Deichsel befestigt hat.
Der Strand ist vom Campingplatz ca. 500 m entfernt. Das scheint nicht viel, es geht aber ziemlich steil bergab – ergo auch mühselig wieder bergauf auf dem Rückweg. Thomas fährt die Strecke mit dem Scooter ab und macht schöne Fotos, während ich mit Sammy auf dem Platz faulenze.
Morgen geht es weiter zum Camping La Vallee, das sind ca. 15 km entfernt.

Unser Stellplatz unter einem großen Baum halbschattig

Wir vergeben für den Platz:
3/5

Blick auf unseren Platz….

auch hier – überall blühende Büsche, Blumen und Sträucher….

Würden wir wiederkommen: NEIN

25. - 28. Juni - Camping la Vallée, Erquy

Departement: Cotes-d-Armor

Der einzige Supermarkt, der in Erquy am Sonntag geöffnet hat, ist der Carrefour direkt in der Stadtmitte. Wir finden glücklicherweise gleich einen Parkplatz. Das Angebot im Laden ist nicht groß, zudem sind die Preise viel zu hoch – eben Stadtmitte. Aber man muss ja froh sein, dass sonntags überhaupt ein Laden geöffnet ist.
Wir fahren aus Erquy hinaus Richtung Saint-Pabu und kommen auf dem Campingplatz La Vallée an. Der Inhaber Stéphane hat Wort gehalten und uns unseren alten Platz unter der großen Eiche frei gehalten. Das ist prima, weil wir dort richtig Schatten haben, immerhin sollen heute die Temperaturen bis 28 Grad hoch gehen.
Wir fühlen uns hier gleich wieder richtig wohl. Es hat sich zum Vorjahr nicht viel geändert, nur gibt es leider nur noch 2 Hühner. Stéphane verspricht uns, uns am nächsten Morgen 2 Eier beiseite zu legen.
Wir richten unseren Platz ein. Der Bus steht unter der Eiche und wir stellen Tisch und Stühle hinter dem Bus auf.
Im Endeffekt wird es doch nicht so richtig heiß, die Temperaturen sind eher angenehm.
Der Campingplatz ist gut gefüllt, fast alle Plätze sind belegt. Und trotzdem herrscht hier eine herrliche Ruhe, weil man durch die hohen Hecken und großzügigen Stellplätze viel Privatsphäre hat. Und das, obwohl wir genau gegenüber dem Sanitärgebäude stehen, das übrigens mega sauber ist. Hier wird nicht nur mit dem Schlauch durchgespült, sondern richtig geputzt.
Am Montag fährt Thomas mit dem Scooter zum Strand hinunter, das sind ca. 600m. Am nächsten Tag fahren wir zusammen hinunter, Sammy bleibt im Bus. Wir können ihn leider nicht mitnehmen, weil der Scooter von Thomas recht stottrig fährt und mit dem Hund an der Leine ist das nicht ungefährlich. Außerdem bin ich mir nicht sicher, dass Sammy das noch so schafft. Wenn wir einen längeren Spaziergang machen, schleicht er auf dem Rückweg schon immer ganz müde hinterher. Man wird eben älter, das geht uns genauso.
Der Strand ist hier sehr schön. Im letzten Jahr haben wir hier die großen Muscheln gefunden, dieses Jahr findet Thomas nur eine einzige.
Wir schauen uns noch den Campingplatz direkt unten am Strand an. Der ist nicht so schön angelegt, keine Schattenplätze, keine schönen Duschen, aber eben direkt am Meer. Man muss halt wissen, was einem wichtig ist.
Wir bleiben hier noch bis Donnerstag, dann geht es weiter nach Vitré ins Inland, der ersten Etappe unserer langen Rückreise.

Wir vergeben für den Platz:
5/5

Unser Platz schräg gegenüber dem Sanitärgebäude….

Unser Stellplatz – wie letztes Jahr unter dem großem schattigen Baum!

Wir stehen diesmal auf der anderen Seite des großen Baumes….

Strandeindrücke in La Vallee.

Würden wir wiederkommen: JA

29. Juni - Camping Municipal Vitré

Departement: Ille-et-Vilaine

Im Super-U in Erquy kaufen wir alles Notwendige ein, dann geht es weiter Richtung Vitré, ca. 150 km. Das Wetter ist bedeckt und es regnet ein wenig.
Gegen 11.30h kommen wir auf dem Campingplatz an und sind direkt etwas enttäuscht. Nach den Beurteilungen bei Google Maps haben wir einen schön angelegten Platz erwartet. Na ja, schön angelegt ist er auch, aber genau zwischen einer großen Sportanlage links und einer Fabrikhalle rechts gelegen.
Das mittelalterliche Stadtzentrum von Vitré ist auch nicht fußläufig zu erreichen. Man muss schon mindestens eine halbe Stunde an einer Hauptverkehrsstraße gehen.
Wir suchen uns den Platz Nr. 29 aus, der noch am schönsten unter einer großen Eiche ist. Der Stellplatz selbst ist richtig groß, gleich dahinter ist der Zaun zur Sportanlage.
Die Sanitärs sind relativ neu und sauber. Allerdings gibt es nur 4 Toiletten, 3 Duschen für Herren, 1 Dusche für Damen und 1 für Behinderte. Das ist im Verhältnis zur Größe des Platzes viel zu wenig.
Wir verbringen den Rest des Tages vor dem Bus, morgen geht es weiter nach Vouvray.

der schönste Platz auf dem gesamten Camping…..

Wir vergeben für den Platz:
1.5/5

Eingang zu den Sanitärs….sieht alles gut aus ist aber alles ziemlich dunkel…

die letzten Wetterinformationen aus dem Internet….

Platzimpressionen aus Vitre….

Würden wir wiederkommen: NEIN

30. Juni - 2. Juli - Camping Bec de la Cisse, Vouvray

Departement: Indre-et-Loire

Früh um 8 h stehen wir am Ausgang des Campingplatzes und warten auf den Platzwart, der die Schranke öffnen soll. Dann geht es los – ca. 3 Stunden Fahrt bis nach Vouvray, nordöstlich von Tours.
Wir kommen gegen 11h30 auf dem Campingplatz an, den wir schon vom Vorjahr kennen. Ich hatte am Vortag angerufen und Dimitri hatte mir zugesagt, den Platz Nr. 29 – auf dem wir letztes Jahr standen – für uns frei zu halten. Das hat auch gut geklappt.
Wir packen das Notwendigste aus und machen uns dann gleich auf den Weg in den Ort. Dort gibt es ein kleines Restaurant – das Vouvrillon -, in dem man günstig und vor allem gut essen kann.
Wir sitzen im Innenhof, hier ist es immer hektisch, weil das Restaurant sehr beliebt und demzufolge gut besucht ist.
Es gibt keine Speisekarte. Die Bedienung erklärt uns das Menü des Tages. Man hat die Wahl zwischen gebratener Rinderzunge, Entenkeule und Steak vom Rochen. Thomas wählt natürlich den Fisch (ich weiß nicht mehr genau, was eine „raie“ ist, kann mich nur noch erinnern, dass es ein Plattfisch ist), ich die Ente. Vorab gibt es einen Kebab-Salat mit gebratenen Putenstreifen, den wir uns teilen.
Die Gerichte sind deliziös, wirklich gut gewürzt und frisch zubereitet
. Die Ente ist knusprig mit etwas Bratensauce und Pommes, Thomas bekommt zu seinem Fisch Nudeln mit Gemüse. Zum Nachtisch nehmen wir Birnen- und Kokosnusstorte, auch sehr lecker. Und der Clou: das Menü kostet nur 14,90€ pro Person!
Leider hat das Vouvrillon am Wochenende geschlossen. Hierher kommen halt hauptsächlich Arbeiter und Handwerker aus dem Ort, Touristen findet man eher weniger.
Nachmittags ruhen wir uns auf unserem Platz aus, leider regnet es immer mal wieder etwas.
Am nächsten Morgen gehe ich zur Bäckerei und hole uns ein Baguette und Pain Complet. Dann wird ausgiebig gefrühstückt. Es ist das erste Mal, dass wir ein Baguette vollständig aufessen, so lecker ist es.
Danach wird gewaschen, der Wäscheservice ist hier auch sehr entspannt. Man stopft einfach die Wäsche und Waschmittel in die Waschmaschine und sagt an der Rezeption Bescheid. Die setzen die Maschine in Gang und schalten auch den Trockner ein.
Anschließend setze ich mich auf die Wiese hinter unserem Platz am Zaun mit Blick auf den Fluss. Thomas hat dort die Brennesseln weggeschnitten, so dass ich einen freien Ausblick habe. Ich verbringe dort den Nachmittag mit Stricken und Hörbuch hören.
Gegen 17h laufen wir noch einmal in den Ort, um noch ein Baguette zu holen und schon mal das Brot für den nächsten Morgen vorzubestellen. Dann gehen wir zur Kirche hoch, von dort oben haben wir einen schönen Ausblick über die Stadt.
Es gefällt uns so gut hier, dass wir beschließen, bestimmt noch einmal hierher zu kommen. Auch der Campingplatz ist toll, mit so viel Liebe zum Detail eingerichtet. Laura und Dimitri sind ein junges Paar, höchstens 30 Jahre alt. Überall stehen alte Fahrräder als Deko herum, es gibt viele Blumen und überall Solarleuchten und abends sieht es wunderschön aus.
Die Sanitärs sind ebenso schön. In jeder Toilette gibt es eine Zeitschaltuhr für das Licht, die man selbst einstellen kann.
Die Duschen sind hell – es gibt Oberlichter – und es wird mehrmals am Tag gereinigt, und zwar richtig, kein Durch spritzen mit Wasserschläuchen.
Am Sonntagmorgen gibt es wieder ein ausgiebiges Frühstück mit gekochten Eiern und dem leckeren Baguette.
Anschließend machen wir unsere Planung für die weitere Rückreise. Wir fahren immer maximal 3-4 Stunden und bleiben dann 2 Tage auf dem nächsten Campingplatz, so ist das alles ganz entspannt. Nur die letzte Etappe in Deutschland fahren wir von der Pfalz aus in einem Ruck nach Hause, so ist zumindest der Plan.

Unser Stellplatz….

Wir vergeben für den Platz:
5/5

Stricken – Hörbücher hören – Entspannung Pur! direkt an der Cisse…

Stricken – Hörbücher hören – Entspannung Pur! direkt an der Cisse…

Stricken – Hörbücher hören – Entspannung Pur! direkt an der Cisse…

Stricken – Hörbücher hören – Entspannung Pur! direkt an der Cisse…

Stricken – Hörbücher hören – Entspannung Pur! direkt an der Cisse…

Bilder vom Platz und der Cisse…….

Sammy hat sich eine gemütliche Kuhle gebuddelt….

Würden wir wiederkommen: JA

3. Juli - Camping Beausejour, Sergines

Departement: Yonne

Früh am Morgen packen wir alles ein, ich gehe noch zur Rezeption, um zu bezahlen und unterhalte mich mit Dimitri, dem Inhaber. Er hat den Campingplatz im Alter von 21 Jahren übernommen, das Grundstück gepachtet und den Platz peu-à-peu aufgebaut. Das ist jetzt 7 Jahre her und es ist wirklich ein Schmuckstück. Man merkt natürlich auch den Einfluss seiner Lebenspartnerin, vor allem in Hinsicht auf die Dekoration. Wir verabschieden uns und ich sage ihm, dass für uns dieser Platz ein fester Etappenplatz sein.
Wir fahren zunächst zum Auchan, dem Supermarkt im Ort. Dort kaufen wir nur das Nötigste, denn hier sind die Preis exorbitant.
Nach über 3 Stunden erreichen wir den Campingplatz Beausejour in Sergines, ca. 60 km südöstlich von Paris. Leider werden wir die ganze Fahrt über von Regen begleitet und auch bei unserer Ankunft nieselt es leise vor sich hin.
Die Inhaberin zeigt uns die freien Plätze. Der Campingplatz ist so angelegt, das außen herum alles Bungalows stehen, die fest bewohnt sind, wie wir später in Erfahrung bringen. Der innere Teil besteht nur aus Stellplätzen, die fast alle frei sind. Hauptsächlich aus dem Grund, weil der ganze Campingplatz abschüssig ist und man kaum die Möglichkeit hat, mit dem Wohnmobil gerade zu stehen. Selbst Unterlegkeile helfen da kaum.
Wir finden einen schattigen Platz, auf dem die Stellfläche für das Womo mit Kies aufgeschüttet ist, so dass man doch relativ gerade steht. Allerdings ist dieser Schotteruntergrund sehr unangenehm, selbst Sammy würde am liebsten gleich weiterfahren.
Das Schöne hier ist die Bepflanzung. Auf unserem Platz steht ein Baum, der in voller Blüte ist und atemberaubend duftet. Es wimmelt darin von Bienen, was Sammy nicht so toll findet. Er rennt immer wieder zum Bus zurück, um sich darunter zu verkriechen.
Das Sanitärgebäude ist unten am Platz und sehr sauber. Allerdings ist hier wieder das Licht das Problem. Die Toiletten und Duschkabinen sind dunkel und das Licht schaltet sich über die Zeitschaltuhr nach ca. 5 Minuten aus. Daher gehen wir schon früh zum Duschen, um dort nicht im Dunkeln zu stehen.

Wir vergeben für den Platz:
1/5

Die Rezeption…

Unser Platz…

Ein Baum mit einem betöhrenden – süßlichem Duft – aber auch voller Bienen…….

weites Land….

Würden wir wiederkommen: NEIN

4. - 7. Juli - Camping Villey-le-Se7

Departement: Meurthe-et-Moselle

Am nächsten Morgen holen wir an der Rezeption unser bestelltes Baguette und die Croissants ab. Wie wir später bemerken, sind die nicht frisch, sondern aufgebacken. Noch ein Minuspunkt für diesen Platz.
Unsere Fahrt führt uns durch die wunderschöne Champagne. Überall gibt es Plantagen mit Champagnertrauben. Überhaupt ist diese Region von Landwirtschaft geprägt. Es gibt riesige Felder mit Kartoffeln, Mais, Getreide und vor allem Sonnenblumen, die sich alle zeitgleich der Sonne zuwenden.
Gegen 13h kommen wir auf dem Campingplatz Villey-le-Sec an der Mosel an. Die Rezeption öffnet erst wieder um 14h und so machen wir uns auf die Suche nach einem schönen schattigen Stellplatz. Wir finden ihn direkt am Fluss, einer der wenigen schattigen Plätze und etwas abseits.
Um 14h melden wir uns an und beziehen unseren Platz (K). Wir stehen direkt am Wasser, vor uns die Mosel und hinter uns ein kleiner Teich mit Entengrütze und vielen Fröschen, die uns ein lautstarkes Willkommens-Konzert geben.
Thomas richtet den Platz ein, während ich gemütlich unten am Fluss sitze und lese. Herrlich!
Einige Plätze weiter steht ein größeres Zelt, das von Messis bewohnt war. So erzählen mir zwei Mitarbeiterinnen vom Campingplatz, die die leidvolle Aufgabe haben, das Zelt leer zu räumen und alles in Müllsäcke zu verstauen. Das sei leider keine Seltenheit, sagen sie mir. Unglaublich!
Weiter hinten steht ein Campingbus aus Oldenburg mit zwei jungen Mädels. Ansonsten ist der Platz fest in holländischer Hand, auch die Inhaber sind Holländer.
Die Sanitärs sind okay und sehr sauber. Allerdings auch hier wieder kaum Licht.
In der Nacht gibt es ein heftiges Gewitter und Sammy kommt zu mir, weil er Angst hat. Glücklicherweise ist es schnell vorbei, so dass ich ihn wieder auf seine Matte schicken kann.
Unangenehm sind auch die vielen Starfighter, die regelmäßig bis spät in die Nacht hinein über den Platz fliegen.

Unser Stellplatz – direkt an der Mosel…

Wir vergeben für den Platz:
4/5

Unser Stellplatz im Schatten!

gemütliches Frühstück direkt am Fluss….

Frühstück direkt an der Mosel – besser geht nicht…..

Relaxen im Schatten/Mosel

Mosel Impressionen

Relaxen im Schatten/Mosel

Moselufer – gegenüber unsere Platzes….

Relaxen im Schatten/Mosel

Frühstück an der Mosel…

Platz – Impressionen……..

Frühstück mit Ei – Baguette – Marmelade!

Sammy passt auf…..

Blick auf die Terrasse des Cafes – im Vordergrund – der Minigolfplatz….

 Sammy hat Kohldampf.

Würden wir wiederkommen: JA

8. Juli - Camping Moselblick Bernkastel-Wehlen

Wir verlassen Frankreich schweren Herzens und fahren zu unserer letzten Etappe, dem Campingplatz Moselblick ehemals Schenk. Es ist sehr heiß und auf dem Platz können wir einen schattigen Platz bekommen, wenn wir vor 12h30 ankommen. So sagte man mir am Telefon.
Unterwegs haben wir einige Staus, so dass wir direkt zum Camping fahren und das Einkaufen hinterher erledigen wollen. Erstmal einen schattigen Stellplatz sichern, so ist der Plan.
Der Camping Moselblick hat seit 2 Jahren einen neuen Besitzer, der vor allem in den Umbau der Rezeption und des Sanitärgebäudes investiert hat. Daher hat sich auch der Preis für die Übernachtung von 27€ auf 44€ erhöht.
Das ist uns erstmal egal, wir wollen nur Schatten, da wir ja noch immer keine Stange für die Markise haben. Ich bekomme alle Unterlagen an der Rezeption einschließlich einer elektronischen Karte, die für den ganzen Platz gültig ist. Außerdem noch eine Flasche Moselwein zum stolzen Preis von 12€.
Wir suchen uns einen Platz hinten am Rehgehege aus, der wirklich schön schattig ist.
Dann steigen wir gleich wieder ins Wohnmobil, um zu dem nahegelegenen REWE-Markt zu fahren. Dieser Markt ist etwas gruselig: er geht über 2 Etagen und ist total schlecht beleuchtet. Wir sind froh, dort wieder raus zu sein.
Zurück am Campingplatz dann die Überraschung: die Schranke ist dicht. Davor steht schon ein anderes Wohnmobil, die gerade neu angekommen sind. Ich zücke meine Karte und muss feststellen, dass es gar kein Lesegerät dafür an der Schranke gibt. Ich rufe die an der Tür der Rezeption hinterlegte Nummer an und werde belehrt, dass Mittagspause ist und wir vor der Schranke (bei fast 40°) bist 15 Uhr warten müssen.
Damit ist unsere Laune natürlich im Keller. Wir suchen einige Sachen und Stühle zusammen und gehen zu Fuß zu unserem Stellplatz, wo wir im Schatten warten und direkt zu der Entscheidung kommen, dass wir hier keinen weiteren Tag bleiben.
Das ist also der letzte Tag auf unserer langen und bisher wunderschönen Reise. Schade, dass sie so ausklingen muss, was uns aber wieder in unserer Meinung bestärkt, dass wir in Deutschland nicht mehr campen wollen, wenn nicht unbedingt notwendig.

Unser Stellplatz neben dem Rotwildgehege…

Wir vergeben für den Platz:
2/5

Blick vom Platz auf die schönen Weinberge….

Würden wir wiederkommen: NEIN

9. Juli - wieder zu Hause..........

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Alles klar – Herr „Kommissar“….

Unsere persönliche Highscore Liste

Highlights – Flops & Höhepunkte
unserer
„Tour de France“ 2023

Die Flüsse

  1. Dordogne
  2. Ardeche
  3. Tarn
  4. Drome

Beste Camping Flüsse

  1. Camping Siorac
  2. Camping La Falaise
  3. Camping Les Cerisier
  4. Camping Mas de la Cam
  5. Gervanne Camping

Beste Camping am Atlantik

  1. Camping des Abers Landeda
  2. Camping des Dunes Lesconil
  3. Camping La Vallee Erquy
  4. Camping Orgatte

Die Restaurants

  1. Cantine de Mer – Lesconil
  2. Le Vouvrillon – Vouvray 
  3. Bo Bar – Beynac
  4. Bees Cafe – Mirabel et Blacons
  5. Quincy – Lesconil

Must See

  1. Bambuswald Anduze
  2. Strand Landeda
  3. Burganlage Beynac
  4. D 22
  5. Strasse der Nüsse
  6. Departement Cognac/Champagne
  7. Millau usw, usw…… 

Wir sind Weitergefahren die Flops

  1. Camping le Verdier
  2. Camping le Coudelec
  3. Camping le Petit Booth
  4. Camping Monplaisir
  5. Camping le Pradal

Bester Ausblick vom Platz

  1. Camping Dordogne Le Port de Siorac
  2. Camping le Capeyrou
  3. Camping Villey le Sec Moselle
  4. Camping le Cerisier
  5. Camping la Coutelière
  6. Camping mas de la Cam
  7. Camping les Vistes Cervennen

Bester Platz Gesamteindruck

  1. Camping des Abers
  2. Camping Mas de la Cam
  3. Camping la Vallee
  4. Camping le Capeyrou
  5. Camping Des Dunes

Die Orte

  1. Maussane les Alpilles
  2. Beynac et Cezenac
  3. Lesconil

Die Strände

  1. Des Abers – Landeda !
  2. Lesconil
  3. Orgatte
  4. La Vallee
  5. Arber Benoit

Einkaufen

  1. Ganz Klar: Super U 
  2. Intermache
  3. Carrefour

Schlechteste Sanitärs

  1. Camping le Petit Booth
  2. Camping Municipal Vitre

Beste Sanitärs

  1. Camping des Abers
  2. Camping les Vistes
  3. Camping Mas de la Cam
  4. Camping La Vallee
  5. Camping des Dunes Lesconil
  6. Camping Le clapas
  7. Camping Le bec de Cissee

Bester Service Camping

  1. Camping des Abers
  2. Camping La Vallee
  3. Camping des Dunes
  4. Camping le Vistes
  5. Camping Mas de la cam
     

Bestes Relaxen

  1. Camping Dordogne Le Port de Siorac
  2. Camping des Abers
  3. Camping Le bec de Cisee
  4. Camping Orgate
  5. Gervanne Camping
  6. Camping Ville le Sec Moselle
  7. Camping La Falaise Ardeche

Die Infrastruktur

  1. Camping Dordogne Le Port de Siorac
  2. Camping des Abers
  3. Camping Romarin
  4. Gervanne Camping
  5. Camping le Capeyrou

Schlechtester Service

  1. Camping Moselblick (nie wieder!)
  2. Camping du Port – kein Brot
  3. Camping Le Pradal – kein Brot – kein Wasser

Sammys Schnüffel Abenteuer Bestseller

  1. Camping des Abers
  2. La Falaise Ardeche
  3. Camping le Cerisier
  4. Camping Orgate
  5. Camping Dordogne Le Port de Siorac

Teuerster Camping

  1. Camping Moselblick… 45 €
  2. Camping Monplaisir
  3. Camping le Coutlier

Billigste Camping

  1. Camping Le Petit Booth…15 €
  2. Camping Dordogne Le Port de Siorac
  3. Camping de la Plage in Meyronne

Beste Service Leistung

Scooter Reparatur in Orgate (Danke!)

Schlechtestes Wetter

Schnee & Schneetreiben Hunsrück Höhenstraße
Nachtfrost in Arnould
Tramontana in Maussane-les-Alpilles
Hagelschauer in Siorac

Bestes Wetter

La Parée Chalons bei 33 Grad
Le Capeyrou
La Vallee
usw.
usw…..

Wir hatten während der Reise ca. 5 Regentage

Bester Sonnenuntergang:

natürlich in Landeda – Camping des Abers!

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Wieder zu Hause auf meinem Lieblingsplatz auf der Terrasse neben Frauchen!

FAZIT:
Unsere Tour de France: Wir waren 85 Tage unterwegs und haben während unserer Tour insgesamt 32 Campingplätze besucht davon:
2 Tage an der Mosel – 1 Tag an de Chalaronne – 3 Tage an der Gervanne – 3 Tage an der Drome – 7 Tage an der Ardeche – 6 Tage an der Gardon – 5 Tage an der Durance – 3 Tage an der Tarn – 13 Tage an der Dordogne – 24 Tage an den weiten, einsamen Stränden der Atlantikküste – 3 Tage an der Loire – 3 Tage an der Cisse – 4 Tage an der Moselle.
Wir haben uns in Frankreich sehr wohl gefühlt, es ist ein wunderschönes waldreiches Land mit vielen Flüssen und den unendlichen, wunderschönen Sandstränden die gerade bei Ebbe viel Abwechslung bieten (vor allem auch für Sammy zum entdecken & butchern).

Traumhaft schön die glasklare Tarn mit ihren grünen Ufern, aber auch die anderen Flüsse,(Ardeche-Dordogne-Drome etc.) an denen wir gecampt haben, zeichnen sich durch das glasklares Wasser, die wundervolle Vegetation, teilweise „Robinson“ Strände und natürlich auch die quakenden Frösche und die fantastischen, atemberaubenden Felslandschaften an den Flussläufen – aus.
Die Menschen, die wir getroffen haben waren sehr gastfreundlich. Fast alle Campingplätze, die wir besucht haben, waren einfach, ruhig, sehr gepflegt (mit ganz wenigen Ausnahmen) und naturnah und in der Vorsaison uneingeschränkt zu empfehlen.

Hay Leute – war mal wieder ein toller Urlaub mit euch…….

Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!!.. – durch die Pyrenäen….